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Unser Jubiläumsslam war von mancherlei Widrigkeiten geprägt: Eine lange Reihe von Slammern musste uns absagen, zuletzt sogar noch, aus familiären Gründen und ganz kurzfristig, unser besonderer Gast.

Auch das heiße Wetter lockte eher in den Biergarten als in den stickigen Theaterkeller.

Aber es spricht für die Veranstaltung, dass wir sämtliche Schwierigkeiten überwinden konnten: Das P-Seminar-Team funktionierte perfekt und schmückte den Raum feierlich mit Luftballons, Luftschlangen und einem roten Teppich, und obwohl diesmal nicht ganz ausverkauft, füllte sich der Keller doch noch mit einer dreistelligen Zahl an Zuschauern. Als Featured Poet sprang der Veranstalter des Grasser Slams, Bert Uschner, ein, der trotz seiner Routine von mittlerweile weit über hundert Auftritten in der Münchner Region noch immer mit Begeisterung bei der Sache ist und auch das Publikum damit ansteckte.

Auf der Bühne gaben fünf Giselaner und vier Gäste ihr Bestes. Egal, wo Julius Althoetmar vom Grasser-Gymnasium auftritt, er ist immer Favorit, und wieder führte er mit seinem absurden Lebenslauf, der bis weit in die Zukunft reichte, das Feld lange an, bis ihm ganz zuletzt ein Außenseiter, Prinz Mönck, vom Heimvorteil beschwingt, mit einem Text, der den typischen Streber karikierte, den Sieg wegschnappte - eine verblüffende Schlusspointe des Abends! Dritter wurde übrigens Marko Jovanovic, und der Titelverteidiger, Vitus Thomas, kam diesmal auf den sechsten Platz.

Bemerkenswert ist, dass diesmal ausschließlich Schülerinnen und Schüler der elften Jahrgangsstufe auf der Bühne standen, die sich auch schulübergreifend gut verstehen. Das bedeutet, dass wir im kommenden Schuljahr mit ihren Beiträgen rechnen dürfen, und wir hoffen natürlich auch auf Nachwuchs aus den jetzigen Klassen 8 bis 10.

B. Schwarzer

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