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Das k25-Theater des Gisela-Gymnasiums hat sich für diese Spielzeit ein großes Projekt vorgenommen.Die Schüler und Schülerinnen haben sich entschlossen „Viel Lärm um Nichts“von William Shakespeare aufzuführen.  Damit wagen wir uns zum ersten Mal, nach „Spiel mir den Film vom Tod“ und „Alice im Anderland“ an einen Klassiker, den einige von Ihnen bestimmt schon kennen. Natürlich neigt man dann sofort dazu zu vergleichen und das ist für uns eine besondere Herausforderung. Wir versuchen selbstverständlich nicht mit berühmten Aufführungen zu konkurrieren sondern unser eigenes Projekt daraus zu machen, aber Vorbilder gibt es natürlich. 

Die Schwierigkeiten bei dieser Produktion sind vielfältig: Da gibt es zunächst die Frage der Bühnengestaltung. Wollen wir eine klassische Darstellung, oder eher etwas Minimalistisches? Wird es eine große oder eher eine kleine Bühne sein? Damit zusammen hängt natürlich auch die Frage der Kostüme, die ja auch zur Bühnenausstattung passen sollen. Ist also das Konzept eher klassisch oder hochmodern? Wie es letztlich sein wird, werden wir an dieser Stelle nicht verraten. Dass aber auch in diesem Jahr Anneli Sokolov die künstlerische Leitung übernimmt darf durchaus erwähnt werden. Sie wird diesmal von einer von ihr neu gegründeten und geleiteten Arbeitsgruppe unterstützt.

Eine weitere Herausforderung ist die Licht- und Tontechnik. Da wir an verschiedenen Orten im Theaterkeller spielen wollen, ist eine einfache, statische Beleuchtung nicht ausreichend. Um bei der Suche nach technischen Lösungen nicht alleine zu bleiben, wurde das Technikteam, das bisher aus Lucas Bilang und dem Spielleiter bestand, um zwei weitere Schüler, Bendikt Breil und Yannik Hurst erweitert. Damit kann ich mich auch daraus etwas zurückziehen und meine Aufmerksamkeit anderen Themen zuwenden.

Und damit sind wir dann auch bei der größten Herausforderung, nämlich dem Text. Dieser ist sehr umfangreich und sprachlich wie thematisch anspruchsvoll. Der Vorschlag eine moderne Übersetzung zu nehmen wurde von den Schülern abgelehnt und wir entschlossen uns das Stück in der Übersetzung von Wolf Graf von Baudissin von 1836 zu spielen. Natürlich mussten einige Passagen des Originaltextes gekürzt werden, um ihn für die heutige Zeit verständlich zu machen. Die sprachliche Herausforderung und für manche Rollen auch die Textfülle sind aber geblieben. Auch inhaltlich bleibt es spannend zu sehen, wie die Intrigen gesponnen und aufgelöst werden, wie die Liebesgeschichten erzählt und dargestellt werden, und ob die komischen Szenen das Publikum zum Lachen reizen werden.

Die Arbeit tritt nach den Osterferien in Ihre entscheidende Phase und wird um einiges intensiver. Nur so können die Vorstellungen am Donnerstag, den 03. und Freitag, den 04.07.2014 ein Erfolg werden. Näheres über die Aufführungszeiten und die Eintrittspreise sowie Besetzungslisten und ähnliches finden sie Zeitnah zu den Aufführungen auf den Plakaten und auch hier im Internet. Der Vorverkauf startet nach den Pfingstferien.

Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele Schüler, Eltern, Lehrer und Freunde des Gisela-Gymnasiums den Weg in den Theaterkeller k25 finden und das k25-Theater mit Ihrem Besuch erfreuen würden.

Marc Withut
Spielleiter
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